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Rany
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Nicht allein
Immer wieder Kreise ziehend, legst du deine Stadt in Brand
Und ständig vor den Flammen fliehend scheinen dir Ziele unbekannt
Und ohne wirklich zu gewichten, wägst du doch so vieles ab
Hey, der Abend wird schon alles richten und morgen ist ein neuer Tag
Oh Oh Oh
Die Schwere jener Hammerschläge, die du selber dir versetzt, die
die Leere, die man um dich webte erwacht mit dir und sie zerfetzt die
die Fülle die dein Leben ist und leert sie aus, in einem Zug und wirft dich weg
Oh Oh Oh
wirft dich einfach weg
Oh Oh Oh
Du willst nur geliebt werden, du willst wichtig sein
Du willst nur gebraucht werden, irgendwer soll dich befrein
ja
Und ab und zu setzt all das dich matt und züngelnd brechen Flammen aus,
du verbirgst dich hinter weißen Zähnen, allein in deinem dunklen Haus
doch deine Augen tragen Tränen und wer dich anschaut kann sie sehen
Oh Oh Oh,
wer dich wirklich anschaut, der kann sie sehen,
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Oh Oh Oh
Schwarz und bitter, hilflos kindlich fluten sie dein ganzes Land
und löschen Flammen und kalte Asche,
tiefschwarz gezeichnet dein Vorhang,traurig trüb hörst du nicht mal
den hoffnungsvollen Schlag eines Herzens,
Oh Oh Oh,
das dich mag
Oh Oh Oh
Du willst nur geliebt werden du willst wichtig sein,
Du willst nur gebraucht werden, irgendwer soll dich befrei'n
Komm liebe deine Tränen, du kannst lachen du kannst weinen,
du kannst leiden ohnegleichen, doch du bist nicht,
du bist nicht allein
Oh Oh Oh
du bist nicht allein
Oh Oh Oh
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